Ramadama: Gemeinsam für eine saubere Umwelt

Ramadama ist ein bayerischer Ausdruck, der einen gemeinschaftlichen Aufräum- oder Reinigungseinsatz beschreibt. Dieser Begriff hat seinen Ursprung in den 1970er Jahren, als in Bayern erste großangelegte Aufräumaktionen stattfanden, um die Umwelt von Müll und Unrat zu befreien. Seitdem hat sich Ramadama zu einer landesweiten Bewegung entwickelt, die das Bewusstsein für Umweltschutz und Sauberkeit fördert.

Die Idee hinter Ramadama ist einfach, aber wirkungsvoll. Freiwillige aus allen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten kommen zusammen, um öffentliche Plätze, Parks, Wälder und Straßenränder von achtlos weggeworfenem Müll zu befreien. Diese Aktionen finden in der Regel einmal im Jahr statt, oft im Frühling, wenn das Wetter besser wird und die Natur wieder erwacht.

Ramadama ist mehr als nur eine Aufräumaktion. Es geht darum, ein Zeichen zu setzen, ein Bewusstsein für die Umwelt zu schaffen und die Menschen zu ermutigen, aktiv zum Schutz unserer Natur beizutragen.

Die Mitglieder von AmiciO nehmen seit vielen Jahren an dieser Aktion teil. Auch dieses Jahr waren wieder zahlreiche keine und große AmiciOs unterwegs, um rund um Oberstimm Müll aufzusammeln. Hier die Bilder dazu:

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